Mit Beginn des Studiums stellen viele Studenten fest, dass die Lebenshaltungskosten höher sind als geplant. Von Miete über Lebensmittel bis zu Hobbies und Freizeit, alles kostet Geld. Die Einnahmen BAföG oder einem Nebenjob sind begrenzt und machen nicht wirklich reich. Deshalb ist es gerade für Studenten ratsam, einige wichtige Spartipps zu beherzigen. Eine Möglichkeit ist beispielsweise das nächste Fahrrad unter versteigerungen-und-auktionen.de zu ersteigern. Denkbar wäre auch das alte Handy im Internet zu versteigern.
Stromanbieter vergleichen
Mehrere Computer, Fernseher oder Waschmaschine, der Stromverbrauch in einer Studenten-WG ist zumeist sehr hoch. Entsprechend hoch sind die möglichen Einsparungen bei einem Wechsel des Stromanbieters. Der Vergleich von günstigerstrom.net zeigt in wenigen Augenblicken die aktuell günstigen Tarife. Hierzu werden nur wenige Angaben wie:
- Postleitzahl
- Stromverbrauch
- und Zahlweise
benötigt.
Spezielle Konten für Studenten
Auf ein eigenes Girokonto können auch Studenten nicht verzichten. Bei den meisten Banken erhalten Studierende ein kostenloses Konto. Hierzu gehört oftmals sogar noch eine Gratis Kreditkarte für Zahlungen und Bargeldabhebungen im Ausland. Studenten, die noch Kontoführungsgebühren zahlen sollten in jedem Falle die Bank wechseln.
Finanztabellen erstellen
Gerade wenn nur ein begrenztes Budget zur Verfügung steht, ist es wichtig, die eigenen Finanzen im Griff zu haben. Es empfiehlt sich deshalb, die monatlichen Einnahmen und Ausgaben in einer Tabelle gegenüberzustellen. So lässt sich besser abschätzen, welcher Betrag noch für zusätzliche Dinge zur Verfügung steht. Mittlerweile gibt es auch einige kostenlose Apps fürs Smartphone, welche diese Aufgabe erledigen.
Gutscheinaktionen nutzen
Im Internet finden sich gleich mehrere Gutscheinportale mit täglichen Rabattaktionen. Diese ermöglichen beispielsweise Einsparungen für den nächsten Restaurant- oder Friseurbesuch. Selbst die nächste Reise lässt sich so günstiger gestalten. Je nach Gutschein bewegen sich die möglichen Rabatte zwischen 30 und 70 Prozent.
Einen Nebenjob aufnehmen
Wenn das zur Verfügung stehende Geld jeden Monat knapp wird sollten Studenten über einen Nebenjob nachdenken. Einen Job auf 400 Euro Basis gibt es beispielsweise in Restaurants oder Supermärkten. Im Internet finden sich zudem auch Nebenjobs, welche von zuhause aus erledigt werden können. Je nach Vorkenntnissen können beispielsweise Texte geschrieben, korrigiert oder Audiodateien transkribiert werden. Reich wird man dabei zwar nicht, dafür bieten solche Jobs jedoch eine freie Zeiteinteilung.